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Sanierung und Restrukturierung

Fortführungsprognose in der Praxis – was Geschäftsführer und Banken erwarten dürfen

Die Fortführungsprognose entscheidet über Sein oder Nichtsein eines Unternehmens in der Krise. Sie ist juristischer Prüfstein, Bankendokument und Führungsinstrument zugleich. Wer sie ernst nimmt, gewinnt Vertrauen und Zeit. Wer sie beschönigt, verliert alles.

Wo Linien nach oben zeigen, zählt nicht Optimismus – sondern Nachweise

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Überwiegende Wahrscheinlichkeit - Maßstab für die Fortführungsprognose

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Überwiegende Wahrscheinlichkeit“ – drei Worte, die entscheiden, ob ein Unternehmen fortgeführt werden darf. Wie sich die Fortführungsprognose von der Fortführungsannahme unterscheidet – und warum Hoffnung keine Strategie ist.

Schwarz-Weiß-Darstellung eines minimalistischen Betonraums mit einer klaren, quer verlaufenden Linie im Boden.

Sanierungsabbruchschwelle: Wann ist der Punkt erreicht?

Die Sanierungsabbruchschwelle ist kein theoretischer Begriff, sondern die juristische Grenze zwischen Sanierungsfortführung und Antragspflicht. Wer sie erkennt, handelt verantwortungsvoll. Wer sie ignoriert, überschreitet den Punkt, an dem Führung endet – und Haftung beginnt.

sechs steinerne Stufen führen zu einer geöffneten Tür mit hellem Licht.

Restrukturierungsfahrplan: Von der Liquiditätssicherung bis zur Neuaufstellung

Eine Restrukturierung ist kein Reflex, sondern ein Führungsprozess. Wer rechtzeitig Liquidität sichert, Ursachen erkennt und das richtige Instrument wählt, kann Unternehmen nicht nur retten – sondern neu gestalten.